Die EMT 033 ist eine Steckkarte aus dem modularen Baukastensystem von EMT Studiotechnik. Sie wurde in den vollelektronischen Studio­plattenspielern EMT 948 und EMT 950 eingesetzt und übernimmt dort die Funktion des Phonoentzerrers für die EMT-eigenen Tondosen wie das EMT TSD 15. Die Platine ist als bestückte Leiterkarte mit genormter Steckleiste ausgeführt, über die sowohl die Signalführung als auch die Versorgungsspannungen erfolgen. Abmessungen ca. 100 × 160 mm, Gewicht etwa 80 g. Entwickelt und gefertigt in den 1970er und 1980er Jahren für den professionellen Einsatz in Rundfunkstudios.

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Funktion: Die EMT 038 ist eine Steckkarten-Platine im Baukastensystem der EMT‑Studio-Plattenspieler (948/950). Sie wirkt als zusätzliche Verstärker- und Pegelanpassungsstufe („Line‑Amp“), um das entzerrte Phonosignal auf Line‑Pegel zu bringen und leitungsfähig zu machen.

Technische Eckdaten: Eingangswiderstand beträgt standardmäßig 47 kΩ, mit Widerständen R750 und R750′ je 68 kΩ – typische Werte für Phonoentzerrungen dieser Systeme 

Einsatzgebiete: Entwickelt und eingesetzt in den vollelektronischen Broadcast-Plattenspielern EMT 948 und EMT 950, eingebunden über die genormte Steckleiste im elektrischen Baugruppenrahmen.

Mechanische Daten: Plattformgröße etwa 100 × 160 mm, Gewicht rund 80 g – analog zu anderen Steckkarten des Systems.

Erscheinungszeit: Entwickelt in den 1970er/1980er Jahren für den professionellen Rundfunk- und Studioeinsatz (wie bei der EMT-Modulserie üblich).

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Die EMT 035 ist eine Steckkarten-Platine aus dem modularen Baukastensystem der EMT-Studioplattenspieler, entwickelt für die Modelle EMT 948 und EMT 950. Sie gehört zu den signalführenden Modulen und übernimmt die Funktion der MC-Vorverstärkung. Damit bereitet sie das extrem niedrige Ausgangssignal der EMT-eigenen Moving-Coil-Tondosen wie dem EMT TSD 15 auf und führt es der nachfolgenden Phonoentzerrung (z. B. EMT 033) zu.

Die Platine ist auf einer standardisierten Leiterkarte mit rund 100 × 160 mm Größe ausgeführt und verfügt über die EMT-typische Steckleiste, über die sowohl die Versorgungsspannung als auch die Signalführung erfolgt. Bestückt ist die EMT 035 mit diskreten Bauelementen wie Transistoren, Widerständen und Kondensatoren, ausgelegt für rauscharme Verstärkung im professionellen Studiobetrieb.

Die Entwicklung erfolgte in den späten 1970er Jahren, der Einsatz war ausschließlich in den vollelektronischen Studiolaufwerken EMT 948 und EMT 950 vorgesehen. In Kombination mit der EMT 033 und der EMT 038 bildet die EMT 035 einen wesentlichen Teil des modularen Verstärker- und Entzerrsystems dieser Geräte.

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Bei der EMT 032 A handelt es sich um eine Erweiterungs-Steckkarte, die für die professionellen EMT-Rundfunkplattenspieler der 9xx-Serie, insbesondere die Modelle EMT 948 und EMT 950, entwickelt wurde. Diese Baugruppe ist Teil des modularen Aufbaus, mit dem die Geräte an unterschiedliche Anforderungen in Rundfunk- und Studioumgebungen angepasst werden konnten.

Die Platine ist im typischen EMT-Design als hochwertige Leiterkarte ausgeführt und verfügt über einen mehrpoligen Steckverbinder zur direkten Aufnahme im Gerätechassis. Die Ausführung „A“ kennzeichnet eine Variante der EMT 032, die sich durch eine spezifische Schaltungsauslegung unterscheidet. Sie übernimmt Funktionen im Bereich der Steuer- und Schaltlogik, die im professionellen Studioalltag notwendig waren. Hierzu zählen unter anderem Anpassungen an externe Steuerungen, Signalumschaltungen und die Integration in komplexe Sendeketten.

Wie bei allen EMT-Steckkarten stand die Betriebssicherheit und Austauschbarkeit im Vordergrund. Die Baugruppen konnten bei Bedarf durch den Rundfunktechniker direkt vor Ort gewechselt werden, was die Servicefreundlichkeit und Ausfallsicherheit der gesamten Anlage erhöhte.

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